„Ein bisschen agil…“ – Klingt wie Pflegegrad 4. Ist aber schlimmer! von Oliver Hacker

Vom wackligen agilen Gehversuch zur vollagilen Arbeitskultur

Wenn Oma noch ein bisschen agil ist, dann ist das zwar eine lieb gemeinte Aussage, zugleich aber auch eine fatale Prognose: Oma kann jetzt noch ein paar Dinge selbst tun, wird wohl aber bald viel mehr Unterstützung brauchen.

Im Alter ist es gut und schön, wenigstens noch „ein bisschen agil“ zu sein.
Sind Unternehmen dagegen „ein bisschen agil“, endet dies meist deutlich dramatischer. Diagnose: Angst und fehlende Visionskraft. Prognose: Ermüdung und Enttäuschung.

Wer als Unternehmen nicht nur mit dem agilen Bastelkoffer hantieren möchte, sondern Prozesse zukunftsweisend durch eine agile Arbeitskultur gestalten will, braucht Mut, Entschlossenheit und eine kompetente Unterstützung.

Wir lieben mutige Unternehmen und bieten gerne unsere professionelle Begleitung an:

  • Mit einer alltagsnahen Beratung und dem Wissen um die Herausforderungen von Unternehmen, begleiten und unterstützen wir die schrittweise Einführung agiler Strukturen – ohne Brechstange, mit Feingefühl und Verstand.
  • Als Scrum Master, Product Owner und Architect schulen und begleiten wir agile Teams und machen so die Chancen agiler Arbeitsprozesse erlebbar.
  • Durch ein agiles Coaching helfen wir, ein nachhaltiges agiles Mindset im Unternehmen zu etablieren.

Verjüngungskur statt Pflegegrad 4, agiler Aufbruch statt ängstlichem Trippelschritt.
Das klingt gut für Sie? Sprechen Sie uns an!

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