Zusammenarbeit auf Distanz ist für viele längst selbstverständlich. Doch virtuelle Teams bringen nicht nur mehr Flexibilität, sie bergen auch die Gefahr der Isolation. Neun Leitsätze helfen Führungskräften, aus Mitarbeiter*innen nicht Einzelgänger, sondern echte Teams zu formen.
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Heimarbeit wird häufig als bequeme und leichte Arbeitsweise karikiert; zu Unrecht, denn Arbeit zuhause erfordert hohe Selbstdisziplin und eine große Kommunikationsstärke. Der „Remote-Kodex“ kann helfen, die Selbstsorge im Remote-Team zu verbessern.
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Wer aus „Silodenkern“ agile Teams gestalten will, braucht Fokussierung, Visionen und Geduld. Eine Hilfe können dabei Tuckmans Phasen der Teamentwicklung sein.
Sie machen deutlich, warum gerade Rückschritte oft das größte Fortschrittspotential bieten.
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Sven liebt nicht nur die Zusammenarbeit in gut eingespielten Teams, sondern auch gute Bands. Dass beide eine ganze Menge gemeinsam haben, zeigt sein neuester „musikalischer“ Blogbeitrag.
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Angst vor dem Fehlerteufel? Nicht mit uns. Denn Fehler sind besser als ihr Ruf. Werden sie ernst- und angenommen, können Fehler zur echten Ressource werden. Der Einsatz für eine dreifach fehlerfreundliche Arbeitskultur ist daher mehr als lohnenswert.
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Auf die Frage nach dem Mehrwert von Retrospektiven findet Christoph eine klare Antwort: Für ihn sind Retros ein essenzielles Instrument, um eine gute Performance im Entwicklungsprozess zu garantieren. Warum? Das verdeutlicht Christoph an 6 Beispielen aus seiner agilen Praxis.
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